Wie sich so manche von Ihnen erinnern können, hatte Tsöndrü, eine der jungen Ärztinnen, die wir ausgebildet haben, im Jahr 2010 einen schweren Unfall, bei dem sie sich eine Verletzung des Rückenmarks zugezogen hatte. Anfangs schien es hoffnungslos, dass sie jemals wieder sitzen oder gehen können würde. Letztes Jahr haben wir sie in einer Klinik in Chengdu besucht und bereits Fortschritte festgestellt. Dieses Jahr konnte Lea ein Bild von ihr machen, wie sie mit zwei Gehhilfen eifrig übt. Dank der liebevollen Unterstützung ihrer Familie, ihrem eisernen Willen und der finanziellen Unterstützung von ROKPA bei der teuren Therapie hat Tsöndrü wieder Hoffnung gefunden.
Tsöndrü ist ein Beispiel für die finanzielle Nothilfe, die ROKPA in Sonderfällen leistet. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit in diesem Gebiet! Spenden Sie mit dem Verwendungszweck „Nothilfe“.