Chunga Lhamo und Yeshi sind Idealisten, die ROKPA dadurch unterstützt, dass wir das notwendige Geld zum Kauf der tibetischen Heilmittel zu Verfügung stellen.
Kategorie: Projekte
Unterwegs im Dienste der Gesundheit
Seit die Ausgangsbeschränkungen auch in den tibetischen Gebieten Chinas aufgehoben wurden ist Yangzom wieder unterwegs. Inzwischen hat sie zusätzlich viele Fortbildungen absolviert. Ihr Schwerpunkt ist Aufklärung, Prävention, Hygiene.
Sie brennt für die Gassenküche
Da ihre filmische Abschlussarbeit anstand, wurde diese im Jahr 2007 zu einem Dokumentarfilm über die Gassenküche. Doch das war nur der Anfang. Inzwischen reiste die junge Frau bereits fünf Mal nach Bodnath bei Kathmandu.
Ein halbes Leben für Bedürftige tätig
Mit Ihrer Spende für die Gassenküche können Sie das Leben vieler Menschen nachhaltig beeinflussen. Denn dort finden sie nicht nur Essen und Kleidung, sondern auch Hoffnung, Betreuung, die Möglichkeit zur Bildung für ihre Kinder.
Helfen: Einfach Tun!
Berlin: Wie in vielen Metropolen der Welt wächst auch in der Bundeshauptstadt Berlin die Zahl der Obdachlosen. Es gibt viele
Bei den ROKPA-Projekten in Bodnath/Kathmandu
Vom 24. März bis Mitte September hat ROKPA 40.000 Menschen mit Essen versorgt. Auch wenn die Ausgangssperre irgendwann aufgehoben wird, muss man einer steigenden Zahl von Hilfesuchenden und Bedürftigen rechnen.
Gute Nachrichten aus Tsawa Dolma Lhakang
Fleißig gearbeitet wurde am Retreathaus, das vor drei Jahren schweren Regenfällen zum Opfer gefallen war und dessen Wiederaufbau ein bedeutendes Rokpa-Projekt ist.
Wie in Tibet mit Zahnschmerzen umgegangen wird
Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig einerseits Hygiene, andererseits Aufklärung, aber auch ein kostengünstiger Zugang zur zahnärztlichen Versorgung sind.
Dolma Lhakang – es geht voran mit den Bauarbeiten
Die Arbeiten sind bereits abgeschlossen und nun hat der Tempel ein ganz modernes dichtes Dach. Das neue Klausurhaus ist im Rohbau fertig.
Botschafterin für Hygiene und Gesundheit
Yangzom macht ihnen Mut und rät zu mehr Selbstbewusstsein. Aus eigener Tasche finanziert sie die hilfreichen Dinge, die sie nach ihren Vorträgen ausgibt: Baumwollunterhosen, Binden, Kondome.