Da hilft nur eines: nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern tun, was zu tun ist. Zu helfen, wo es geht. Das versuchen wir bei ROKPA.

Da hilft nur eines: nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern tun, was zu tun ist. Zu helfen, wo es geht. Das versuchen wir bei ROKPA.
Was immer es auch war, das diesen Menschen aus der Bahn geworfen hat: er oder sie verdient unseren Respekt. Es gibt keine Menschen zweiter Klasse.
Die 126 Nonnen, die in fünf Gemeinschaften in der Nähe des Klosters leben und die 100 Mönche im Kloster haben ihre Zeit gut genutzt, ihre Studien weiterbetrieben, in verschiedenen Klassen, mit verschiedenen Lehrern, zu verschiedenen Themen innerhalb des Lehrplans.
Neuigkeiten von Yeshi und Chungha Lhamo aus der Praxis und aus den Nomadengebieten.
Die Ärztin der tibetischen Heilkunde, einst von ROKPA ausgebildet, trifft jedes Jahr über 10.000 Menschen.
Hoffnung in die Gemeinschaft der Menschen, die einander hilft, wenn Not am Mann/an der Frau ist.
Ehemalige Straßenkinder werden für Menschen in Not aktiv und es wird an anderer Stelle eine zusätzliche Gassenküche geben.
ROKPA-Aktivistin der ersten Stunde, Trish Swift, berichtet aus Chitungwiza bei Harare.
In der Hauptstadt unseres Landes leben laut Angaben des Berliner Senats ca. 6000 wohnungslose Menschen. Aber diese Zahl ist jahreszeitlich
Am 5.7.21 wurde Shechen Kongtrul Rinpoche, der amtierende Abt des Klosters Tsawa Dolma Lhakang von Mönchen der Klostershedra auf dem Gelände der Sommerakademie empfangen.