In Harmonie mit sich und der Welt leben
Beitrag auf Buddhismus aktuell in Erinnerung an ROKPA-Gründer Akong Rinpoche, der in Chengdu, auf dem Weg ins tibetische Hochland Opfer einer Gewalttat wurde.
„Wirklich und wahrhaftig wir selbst zu sein – das ist eine große Herausforderung. Von der Geburt bis zum Tod leben wir danach, nicht wir selbst zu sein. Manchmal spüren wir beinahe unsere Gefühle – unsere wirklich eigenen Gefühle. Da wir aber gelernt haben, jemand anderes zu sein, können wir uns diese echte Erfahrung unserer selbst nicht erlauben. Von Kindheit an tragen wir Masken. Wir sind nicht gewohnt, uns so zu sehen, wie wir sind. Wir können auch nicht ausdrücken, wer wir wirklich sind. Wir haben den sicheren Weg im Leben gewählt und sehen nur die Teile, die wir sehen möchten, als schauten wir einen Film nicht von Anfang bis Ende, sondern wählten nur die allerbesten Szenen aus. Die anderen blenden wir aus und spulen weiter. “
Zum vollständigen Beitrag auf Buddhismus aktuell:
https://buddhismus-aktuell.de/artikel/ausgaben/20141/in-harmonie-mit-sich-und-der-welt-leben.html