Es gibt gute Nachrichten. Nach fast vier Jahren war es uns möglich, wieder nach China und in die tibetischen Gebiete zu reisen und Projektverantwortliche und alte Freundinnen und Bekannte von ROKPA zu treffen.

Es gibt gute Nachrichten. Nach fast vier Jahren war es uns möglich, wieder nach China und in die tibetischen Gebiete zu reisen und Projektverantwortliche und alte Freundinnen und Bekannte von ROKPA zu treffen.
Neuigkeiten von Yeshi und Chungha Lhamo aus der Praxis und aus den Nomadengebieten.
Die Ärztin der tibetischen Heilkunde, einst von ROKPA ausgebildet, trifft jedes Jahr über 10.000 Menschen.
Yeshi besucht eine Fortbildung in Lhasa an der Universität für tibetische Medizin und Yangzom kümmert u. a. sich um medizinische Aufklärung für Frauen.
Chunga Lhamo und Yeshi sind Idealisten, die ROKPA dadurch unterstützt, dass wir das notwendige Geld zum Kauf der tibetischen Heilmittel zu Verfügung stellen.
Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig einerseits Hygiene, andererseits Aufklärung, aber auch ein kostengünstiger Zugang zur zahnärztlichen Versorgung sind.
Bericht von Barbara Pfeiffer bei einem Besuch 2018: Zatu oder auch Zaduo geschrieben ist einer der sechs Kreise, die zum
Das Familieneinkommen bestreitet Chunga Lhamo mit ihrer Anstellung als Schulärztin in
Yushu, wo sie mit den vier Kindern lebt, wenn keine Ferien sind. Yeshi wiederum arbeitet in der Praxis, fährt in die Nomadengebiete zur ärztlichen Versorgung der Menschen dort und
hat sich in den letzten Jahren weitergebildet, um auch zahnärztliche Hilfe anbieten zu können.
Besuch bei Chunga Lhamo und Yeshi Sommer 2017. Besichtigung der neuen Praxis mit Reisegruppe aus Deutschland.
Das ist das Motto von Chunga Lhamo: „Ich möchte so vielen Menschen wie möglich helfen.“ Die heute Anfang Dreißigjährige war